Radon Wirkung und Infos – Video: was sagt die WISSENSCHAFT

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mein Name Dr. Bertram Hölzl und ich bin hier im Gasteiner Heilstollen seit 2009 der ärztliche Leiter.

Radon Wirkung bei Rheuma-Patienten

Es ist die in dieser Form wohl einzigartige Kombination aus dem Edelgas Radon mit Wärme und hoher Luftfeuchtigkeit, die diese besondere Wirkung des Heilstollens ausmacht. Es kommt zu einer Anregung von körpereigenen Regulationsmechanismen und Reperaturmechanismen. D.h. also Schäden, die durchverschiedene äußere Einflüsse auftreten werden repariert und dadurch das Auftreten von Erkrankungen verhindert.

Gerade bei rheumatischen Beschwerden zu den sehr gut etablierten Indikationen wie Morbus Bechterew, das ist die Erkrankungen bei der es zu einer zunehmenden Verkrümmung der Wirbelsäule kommt, der rheumatoiden Arthritis aber auch den degenerativen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule gibt es sehr viele, qualitativ sehr hochwertige wissenschaftliche Studien, in denen nachgewiesen werden konnte, dass es bis zu einem Jahr zu einer deutlichen Schmerzreduktion und somit einer Minderung des Schmerzmittelverbrauchs kommt.

Die Erfolgsrate bei rheumaitschen Schmerzen ist generell sehr hoch. Abhängig von der Indikation liegt sie bei 80 – 90%.

Rheuma Heilung

Für unsere Rheuma-Patienten bedeutet das einerseits, es gibt eine natürliche Heilungsmethode neben den medikamentösen Therapien, die sicherlich heute bei rheumatischen Erkrankungen und Beschwerden sehr wirksam sind. Und für nicht wenige Patienten bedeutet es auch die einzige Therapiemöglichkeit. Es gibt auch im Zeitalter der modernen Rheumatherapie durchaus Patienten, die nur auf die Radon Wirkung der Heilstollen-Therapie gut ansprechen.

Für einen Arzt ist das natürlich immer wieder ein schönes Erlebnis wenn man Patienten helfen kann und da kommt dann auch von den Patienten viel Dankbarkeit zurück.

Die Therapie im Gasteiner Heilstollen war meine letzte Hoffnung. Ich habe alles probiert und nichts hat geholfen. Seit 1985 fahre ich einmal jährlich zur Morbus Bechterew-Therapie in den Gasteiner Heilstollen. Medikamente benötige ich seitdem keine mehr, Schmerzen treten kaum noch auf.

Margitta Lüsebrink, 73 Jahre, Bad Neustadt, Deutschland

Diagnose Morbus Bechterew