
Radon wirkt auf das Immunsystem
22.11.2017
Radon-Kur stabilisiert allergische Neurodermitis
18.12.2017„Ziel erreicht!“, heißt es kurz vor Saisonschluss am 24. November im Gasteiner Heilstollen. Mit rund 87.000 Einfahrten in den Radonthermalstollen konnte der Anbieter für ambulante Kuren sein gestecktes Ziel für 2017 vollauf erfüllen. Nach drei Jahren des kontinuierlichen Wachstums stand dieses Jahr im Zeichen der Stabilisierung. „Mit 1.000 Einfahrten mehr als im Vorjahr konnten wir auch heuer die seit 2002 andauernde Erfolgsgeschichte fortsetzen und das Rekordjahr 2016 noch einmal leicht übertreffen“, freut sich Geschäftsführer Christoph Köstinger. „Der Gasteiner Heilstollen ist und bleibt ein Aushängeschild für den Gesundheitstourismus im Gasteinertal.“
Im 65-jährigen Jubiläumsjahr des Unternehmens fährt der Gasteiner Heilstollen damit das drittbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte ein. Die Basis für diese positiven Entwicklungen schafften Investitionen ins Marketing, eine hohe Dienstleistungsqualität für die Patienten sowie Kooperationen in der Region aber auch über die Grenzen Österreichs hinaus. So fand in diesem Jahr eine große Radontagung im Gasteinertal statt, bei der der Gasteiner Heilstollen gemeinsam mit dem Verein Europäischer Radonheilbäder e.V. (Euradon) und dem Forschungsinstitut Gastein der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (FOI) hochkarätige Wissenschaftler ins Gasteinertal locken konnte.
„Diese Aktivitäten und das tolle Betriebsergebnis sind eine gute Basis für zukünftige Herausforderungen. Dazu gehört, eine hohe Dienstleistungsqualität mit einer ständigen Weiterentwicklung im Sinne ganzheitlicher, rehabilitativer Zielsetzungen anzubieten und die Forschung zu neuen Anwendungsmöglichkeiten der Radonwärmetherapie voranzutreiben“, schließt Köstinger.