HEILKRAFT 2012 – Newsletter aktuell
23.08.2012
RL Südtirol- interregionaler Austausch
04.11.20122002 – 2012
10 Jahre Gasteiner Kur-, Reha- und Heilstollenbetriebsges.m.b.H.
Die Zukunft hat begonnen
Vor genau 10 Jahren erfolgte die Verpachtung des Gasteiner Heilstollens an eine private,
regional verankerte Gesellschaft. Diese kann als Musterbeispiel einer
Privatisierung unter Wahrung öffentlicher Interessen gesehen werden.
Als ihr Geschäftsführer trägt Dipl.-Ing. Christoph Köstinger seither Verantwortung für
den Heilstollen und seine Mitarbeiter. Mit dem Vertrauen der Gesellschafter ist
nach den Rückgängen seit Mitte der 90er-Jahre die Trendwende gelungen. Der
Heilstollen ist ein sehr gut wirtschaftender Betrieb, die beste Basis ihn für seine
Patienten als Therapiealternative zu Schmerzmitteln zu erhalten.
Beiträge aller waren gefordert, Veränderungen wurden umgesetzt und in den Heilstollen
und am Markt investiert. Getragen von der Überzeugung zu diesem weltweit
einzigartigen Heilmittel. Die Arbeit für die Patienten, deren sichtbare Erfolge
und ihr oftmaliges positives Feedback sind jeden Tag ein Ansporn Bestes zu
geben. Dafür gilt der herzliche Dank allen Mitarbeitern, Patienten und Partnern.
Mit Stolz auf diese vergangenen Leistungen ist der Blick nach vorne gerichtet. Viel ist zu tun, um die Radonwärmetherapie und den Gasteiner Gesundheitstourismus für den Wettbewerb auf den
Gesundheitsmärkten der Zukunft zu rüsten, die Gäste immer wieder von dem
Angebot zu überzeugen und mit hoher Qualität zu betreuen.
1. Reihe: Dipl.-Ing. Christoph Köstinger, Bibiana Weiermayer-Schmid,
Christina Wendler, Birgit Lindebner, Elisabeth Weichenberger. 2. Reihe:
Dipl.-Ing. Manfred Köstinger, Manfred Köstinger, Wolfgang Grundner, Alois
Lachmaier, Randolf Fasching, Johannes Wimmesberger. 3. Reihe: Dr.
Johannes Klammer, Heinrich Gasperini, Mag. Andreas Hörtnagl, Kurt Winkler,
Josef Rehbichler, Dipl.-Ing. Ulrich Wendler.Nicht im Bild: Elisabeth
Hofmeister, Wolfgang Riener, Familie Sendlhofer, Karl Standhartinger, Familie
Salfitzky, Dr. Johannes Untner, Hans Waldmann, Franz Weichenberger